Wirecard – Mit CSL Plasma und DZ Bank Tochter weiter auf Wachstumskurs!

Mit neuer Banking App und Cashback-Prämienlösung wird der deutsche Zahlungsabwickler Wirecard seine Marktposition stärken.

BildDie amerikanische Tochtergesellschaft des deutschen Zahlungsabwicklers Wirecard AG, Wirecard North America, hat mit einem der größten Anbieter von Humanplasma die erste Cashback Prepaid-Karte für Blutplasma-Spender auf den Markt gebracht. Wirecard (ISIN: DE0007472060, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) entwickelte für CSL Plasma ein innovatives Programm für eine Cashback-Prämienlösung, mit dem durch Rabatte für alltägliche Ausgaben die Kundenbindung und -zufriedenheit gesteigert werden soll. Dabei wird das Geld für die Blutplasma-Spender direkt auf ihre Prämienkarte eingezahlt. Die von Wirecard betriebene ‚Platinum Level Cashback‘-Prämienkarte ist die neueste Ergänzung der bewährten ‚iGive Rewards‘-Plattform und ermöglicht Blutplasma-Spendern Bonuspunkte für ihre Spende zu erhalten. ‚Platinum Level‘-Spender bekommen eine einmalige Prämie sowie Cashback für Ausgaben in örtlichen Lebensmittelgeschäften und Schnellrestaurants.

Deirdre Ives, Managing Director von Wirecard North America, erklärte: „Unser vor kurzem erfolgter Eintritt in den nordamerikanischen Markt war ein wichtiger Schritt für Wirecard, um unsere Kapazitäten global auszuweiten. Wir freuen uns, unseren Partner CSL Plasma mit flexiblen Prämienkonzepten zu unterstützen, damit Plasmaspender belohnt werden können.“

Robert Mitchell, Director of Marketing and Communication bei CSL Plasma, sagte: „Unsere Zusammenarbeit mit Wirecard hat es uns ermöglicht, unser Programm ‚iGive Rewards‘ um ein neues Level zu erweitern, das mehr Exklusivität und Vorteile für regelmäßige Spender bietet. Mit der persönlich zugeschnittenen Cashback Prepaid-Karte erhalten Spender nun zusätzliche Bonuspunkte und sonstige Vergünstigungen. Unsere Spender sind von ‚iGive Rewards‘ und den vielen Extras, die wir für sie vorgesehen haben, begeistert. Die Entwicklung des ‚iGive‘-Programms in Richtung dieses ‚Platinum Level‘ ist ein weiterer Weg, den Spendern, die ihre Zeit und Plasma zur Verfügung stellen, etwas zurückzugeben – denn mit ihrer Spende ermöglichen sie eine lebensrettende Therapie.“

Ebenfalls konnte Wirecard mit der DZ-Bank Tocher ReiseBank ein neues Smartphone-Banking programmieren. Dies scheint gut gelungen, denn bereits jetzt sagen die ersten Experten der Smartphone-Banking App für die Betriebssysteme iOS und Android, das sowohl Deutsch- als auch in Englischsprachig erhältlich ist und sogar eine ‚Peer-to-Peer‘-Payment Funktion hat, eine rosige Zukunft voraus. Die neue Banking-App soll im Frühsommer 2017 an den Start gehen und könnte sogar den Bezahlsystemen ‚Yomo‘ und ‚N26‘ Paroli bieten.

Die neue Smartphone-App sei besonders benutzerfreundlich und könne Menschen die mobil arbeiten wollen und Menschen mit Migrations-Hintergrund gleichermaßen nützlich sein. Ein passendes Konto ließe sich binnen weniger Minuten durch Video-Authentifizierung eröffnen. Danach müsse man nur noch die App herunterladen und das Konto einbinden, so die ReiseBank.

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Quelle: bankomo.de

Dieser Service kann natürlich nicht kostenlos angeboten werden. Deshalb fallen nach dem offiziellen Start Kosten von zunächst 4,90 EUR pro Monat an, die dann ab dem nächsten Jahr auf monatlich 8,90 EUR steigen sollen. Momentan befindet man sich noch in der Testphase. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die App für Android und iOS im Frühsommer auf den Markt kommen. Weitere Features wie zum Beispiel der internationale Geldverkehr sollen kurze Zeit nach dem Start ergänzt werden. Eine Bonitätsprüfungen ist nicht nötig, da das Konto allein auf Guthaben basiert und keine Kredite vorgesehen sind. Ein Mindestgeldeingang ist ebenfalls nicht nötig, wobei Ein- und Auszahlungen in den ReiseBank-Filialen vorgenommen werden können. Zur kostenfreien Bargeldabhebungen stehen den Kunden die Geldautomaten des Geldinstituts zur Verfügung.

Darüber hinaus bietet die App den ‚P2P‘-Geldtransfer mit anderen ‚bankomo‘-Kunden. Daneben soll es auch klassische Bankgeschäfte wie Überweisungen und Lastschriften geben.

„Das erreichte sind Mindestanforderungen. Denn wir richten uns mit diesem Smartphone-Konto auch an jene Menschen, die im Fachjargon als ‚unbanked‘ bezeichnet werden, sprich Menschen, die im Rahmen von Migrationsbewegungen nach Deutschland gekommen sind oder weil sie aus dem Ausland auf den deutschen Arbeitsmarkt angeworben wurden, hier Arbeit suchend oder im Rahmen eines Studiums oder einer Ausbildung für kurze Zeit in Deutschland sind“, erklärte Jörg Hübner, Vorstand der ReiseBank.

Die Webseite bankomo.de ist bereits online. Hier können Produktinformationen abgerufen und Vorab-Registrierungen getätigt werden.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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