Wie man technische Fachkräfte findet – und die Wahrheit über den Bewerbermarkt.

Stellenausschreibung, Online-Jobportal, Printmedien oder doch Social-Media? Sind das die effektivsten Wege Fachkräfte zu finden? Oder gibt es Alternativen, die mehr Erfolg versprechen?

BildTechnische Fachkräfte zu finden ist nicht immer einfach. Sei es, weil ein Mitarbeiter gekündigt hat, ausgefallen oder in den Ruhestand gegangen ist. Doch was ist der erfolgversprechendste Weg den „richtigen“ Mitarbeiter zu finden? Der Kandidat, der das Know-how und die Stärken mitbringt, die Sie erwarten? Oder anders formuliert: Wie finden Sie überhaupt gute Fachkräfte?

Fachkräfte zu finden, insbesondere aus der Technik, ist nicht immer einfach. Gerade dann, wenn die Unternehmensmarke nicht öffentlich polarisiert und die Fachkräfte nicht Schlange stehen. Es kann eben nicht jeder „Porsche“ heißen … Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen gibt es im Zeitalter der Kommunikation jedoch viele. Doch welche ist für Sie die erfolgversprechendste? Eine kurze Reise durch den Bewerbermarkt soll Abhilfe schaffen, die richtige Wahl zu treffen.

Ist die Zeit gekommen, um beispielsweise einen neuen Ingenieur einzustellen, passiert in vielen Unternehmen annähernd das gleiche. Eine kurze Stellenausschreibung mit den üblichen Floskeln wird schnell zusammen formuliert – am besten wird noch, um Aufwand zu sparen, die Ausschreibung vom letzten Mal genommen – und auf der eigenen Internetseite veröffentlicht. Darüber hinaus gibt es Unternehmen, die ihre Ausschreibungen in den gängigen Online- bzw. Printmedien präsentieren. Die besonders Aktiven nutzen nebenbei die Social-Media-Kanäle oder versuchen auf diversen Jobmessen auf sich aufmerksam zu machen. Und dann heißt es warten … Warten, bis die eine oder andere Bewerbung ins Haus flattert!

Ungeachtet dessen haben diese Suchmethoden alle eins gemeinsam. Sie sind passiv und wenden sich hauptsächlich an den aktiv stellensuchenden Bewerber. Mit anderen Worten: Sie erhalten nur dann eine Bewerbung, wenn folgende Punkte eintreten:

o Ihre Stellenausschreibung das Interesse weckt
o Ihr Angebot überhaupt gelesen oder wahrgenommen wird
o Sie auf Ihrem Messestand bzw. Social-Media-Kanal besucht werden
o Sich jemand im Zeitraum Ihrer Ausschreibung aktiv auf Stellensuche befindet
o Die Arbeitsagentur einen Arbeitssuchenden Bewerber vorschlägt
o Ihre Anzeige ganz vorne, auf der 1. Seite, platziert wird.

Und sollten Bewerbungen eingehen: wer garantiert, dass die Bewerber auf die Stellenanforderungen tatsächlich passen? Aufwand, Mühen und Kosten stehen in vielen Fällen nicht in Relation zum Ergebnis. Eine Einschätzung zum Bewerbermarkt in Deutschland finden Sie hier:

Die Grafik verdeutlicht, inwieweit die eben genannten Maßnahmen den Bewerbermarkt auch tatsächlich erreichen. Das größte Kandidatenpotenzial bleibt unerreicht. Gute Fachkräfte verdeckt. Doch es gibt tatsächlich eine hilfreiche Alternative, die in vielen Fällen, Abhilfe leisten kann! Welche das ist?

Headhunting – und wieso es Erfolg verspricht.

Alternativ zu standardisierten Suchmethoden kann ein Headhunter den Kreis der Kandidaten deutlich quantitativ wie auch qualitativ beeinflussen. Zum einen über seine gezielte Kandidatenakquise und zum anderen, über sein umfangreiches Netzwerk – insofern er eine Spezialisierung und Kompetenz in der Branche aufweisen kann. Durch das ganzheitliche Vorgehen werden neben den aktiv Stellensuchenden die Kandidaten angesprochen, die nicht auf Stellensuche sind. Das Potenzial des gesamten Bewerbermarktes wird somit durch den Headhunter fast vollständig ausgeschöpft.

Sachkundige Headhunter kennen sich in der Branche ihrer Kunden aus. Entweder kommen sie selbst aus dem Bereich oder haben sich in ihrer jahrelangen Berufserfahrung umfangreiche Kenntnisse und damit ein breites Netzwerk erarbeitet. Und sie kümmern sich um den gesamten Suchprozess. Von der Recherche über die Akquise geeigneter Kandidaten bis hin zur professionellen Bewerberauswahl. Sie nutzen sowohl ihre psychologischen Menschenkenntnisse, als auch wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Bewerberauswahl. Dadurch erhalten Unternehmen einen umfangreicheren Eindruck des Bewerbers und seiner Persönlichkeit, mit seinen Stärken und Schwächen. Dieses Wissen fügen sie zu einem aussagekräftigen Gesamtbild zusammen und teilen es mit allen im Prozess Beteiligten. Das hilft die Risiken einer Fehlbesetzung zu minimieren und erspart dadurch viel Ärger, Zeit und wiederkehrende Investitionen.

Fazit.

Gut qualifizierte, technische Fachkräfte zu finden ist möglich. Indem sich Unternehmen anderen Möglichkeiten erschließen. Ein spezialisierter Headhunter kann helfen, den Markt zu öffnen und neue interessante Kontakte aufzubauen. Darüber hinaus prüft er Kandidaten professionell auf Herz und Nieren und sorgt für eine optimale Bewerberauswahl. Es reicht nicht nur Dinge zu tun. Dinge müssen richtig und Erfolg versprechend angepackt werden.

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