Unverwüstlich: Komponenten von Stauff und Voswinkel in der Landtechnik

Hohe Beständigkeit gegen aggressive Substanzen

BildDer Einsatz in der Landtechnik stellt hohe Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit von Hydraulik-Leitungskomponenten, wie zum Beispiel Rohr- und Schlauchverbindungen und -befestigungen. Sie sind nicht nur den üblichen witterungs- und klimabedingten Gefährdungen ausgesetzt, sondern kommen vielfach auch mit besonders aggressiven Substanzen in Kontakt: mit phosphat- oder stickstoffhaltigen Düngern, mit Pestiziden, Reinigungskonzentraten, Ölen und anderen Medien.

Stauff, einer der führenden Hersteller von Leitungskomponenten und Hydraulikzubehör mit Stammsitz in Werdohl/Deutschland, setzt bereits seit über zehn Jahren eine Zink/Nickel-Oberflächenbeschichtung für Komponenten aus Stahl ein, die im Vergleich zu herkömmlichen Verzinkungen, aber auch Zink/Nickel-Ausführungen anderer Hersteller, einen besonders hohen Schutz vor Rotrost bzw. Grundmetallkorrosion bietet. Ein großer Anteil des Portfolios, zu dem seit 2015 auch das eigene Rohrverbindungsprogramm Stauff Connect und Schlaucharmaturen von Voswinkel gehören, ist standardmäßig mit der Chrom-VI-freien Zink/Nickel-Oberflächenbeschichtung ausgestattet.

Eigener Prüfstand für sämtliche Gefahrstoffe
Die Beschichtung bietet mehr als 1.200 Stunden Beständigkeit gegen Rotrost bzw. Grundmetallkorrosion unter praxisnahen Prüfbedingungen in der Salzsprühnebelkammer nach DIN EN ISO 9227. Sie übertrifft somit höchste Anforderungen, wie etwa im VDMA-Einheitsblatt 24576 definiert. Weitere Normen oder herstellerübergreifend verbindliche Vorschriften, beispielsweise für die Resistenz gegenüber Düngemitteln, gibt es allerdings nicht. Thomas Butzki, Leiter des Prüflabors im Technologiezentrum von Stauff in Werdohl: „Für uns als Hersteller von Qualitätskomponenten ist der Salzsprühnebeltest als einziges vergleichbares Kriterium nicht ausreichend.“ In einem eigens für die Ermittlung der Beständigkeit von Werkstoffen und Oberflächen entwickelten Prüfstand werden Stauff- und Voswinkel-Komponenten mit Zink/Nickel-Beschichtung mit aggressiven Medien konfrontiert, beispielsweise mit Hydraulik-, Schmier- und Motorölen, Kraftstoffen, Kühlmitteln, Bremsflüssigkeiten etc.

„Wir bieten Landmaschinenherstellern individuelle Tests unserer Produkte mit Düngemitteln, Pestiziden, Reinigungskonzentraten und vielen weiteren Medien an. Durch klar definierte, praxisnahe Bedingungen und Zeiträume und eine entsprechende Dokumentation wird die Beurteilung unserer Zink/Nickel-Beschichtung nachvollziehbar und ihre Beständigkeit objektiv belegt“, so Butzki.

Über:

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Im Ehrenfeld 4
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email : marketing@stauff.com

Über STAUFF
Seit mehr als 50 Jahren entwickeln, produzieren und vertreiben die Unternehmen der STAUFF Gruppe, zu denen seit April 2015 auch die VOSWINKEL GmbH gehört, Leitungskomponenten und Hydraulikzubehör für den Maschinen- und Anlagenbau und die industrielle Instandhaltung.

Zum Produktprogramm zählen aktuell etwa 40000 Standardkomponenten in zehn Produktgruppen sowie eine Vielzahl an Sonder- und Systemlösungen, die nach Kundenvorgaben oder auf Basis eigener Entwicklungen gefertigt werden.

Niederlassungen in 18 Ländern und die enge Zusammenarbeit mit einem flächendeckenden Netzwerk aus Handelspartnern und Werksvertretungen in sämtlichen Industrieländern stellen maximale Verfügbarkeit und Servicekompetenz vor Ort sicher.

Weltweit sind etwa 1350 Mitarbeiter für die STAUFF Gruppe tätig, davon 550 an fünf Standorten in Deutschland.

Im Geschäftsjahr 2016 haben die Unternehmen der STAUFF Gruppe einen Außenumsatz von über EUR 210 Mio. erwirtschaftet.
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