Startup fabrooms auf stilechtem Erfolgskurs

Einrichten asiatisch, industrial oder Landhauslook? Für stilorientierte Einrichtungskunden hat fabrooms seit Januar das Shoppingerlebnis deutlich vereinfacht. Für nächstes Jahr ist noch mehr geplant.

BildVor knapp elf Monaten ging das Münchner Startup fabrooms live. Auf fabrooms.de kann der User aus dem Einrichtungsangebot Collagen der Produktbilder zusammenstellen, um Produkte bei den Shops erst dann zu bestellen, wenn diese auch stilistisch zusammenpassen.

Jürgen Klanert, Geschäftsführer von fabrooms.de, zieht Bilanz: „Die Idee eines Stil-Collagen-Hilfsmittels für den Einkauf von Einrichtungsgegenständen und Möbeln hat voll eingeschlagen. fabrooms als Ausgangspunkt für den Einrichtungseinkauf hat sich nicht nur behauptet, sondern hat sich als konversionsstarker Vertriebskanal für Online-Anbieter bewiesen.“

Während im Januar der User aus den Angeboten von noch nur sechs Shopanbietern wählen konnte, stehen ihm nun Angebote von 44 Internetshops zur Verfügung. „Dabei vergrößern wir unser Angebot bewusst nicht aus dem Aspekt der Masse des Angebots heraus.“ betont Jürgen Klanert. „Vielmehr spielen Qualität der Produkte, einzigartiges Design des Sortiments, sowie kurze Lieferzeiten, Lieferqualität und Kundensupport eine große Rolle. Ohne die Kundenzufriedenheit nach der Bestellung würden wir unsere Nutzerakzeptanz mittelfristig verlieren.“

Von mangelnder Nutzerakzeptanz kann stattdessen keine Rede sein. Das Startup konnte in den letzten zehn Monaten eine monatliche Verdoppelung des Umsatzes verzeichnen.

Bei fabrooms denkt man schon an die nächsten Releases. „Die Reichweitenentwicklung als auch der Anteil wiederkehrender User freut uns natürlich sehr. Aber wir wollen nicht nur Reichweite einstreichen und sagen: Danke, das war es. Wir wollen dem User ein Tool an die Hand geben, bei dem das Einkaufen optisch Freude macht und auch nachhaltig zur Kaufzufriedenheit beiträgt. Daher haben wir sehr genau hingesehen, und analysiert, wie wir uns weiter verbessern und den Markt besser penetrieren können.“

fabrooms hat in den letzten sechs Monaten viel Zeit und Energie in Conversion Optimierung, der Messung der Reichweitenelastizitäten und der Analyse der Customer Journeys investiert, um in Zukunft noch prägnanter Kundenbedürfnisse im Prozess „virtuelles Einrichtungsshopping“ zu befriedigen. In vielen Punkten wurden die Analysen dadurch aufgewertet, dass man mit Usern einen echten Dialog aufgebaut hat. „Wir kennen mittlerweile viele User nicht nur als Zahlen, sondern auch über das direkte Gespräch.“

Genaueres zum Launch des verbesserten fabrooms in 2014 will Klanert noch nicht verraten. Nur eines lässt der Jungunternehmer grinsend durchblicken: „Mit responsive Design wird fabrooms mobiltauglich.“ Aber das sei schon das Wenigste.

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