Reisebericht Norwegen

Viele Deutsche, die zu Schiff Norwegens Fjorde bereisen, wissen nicht, daß diese Begeisterung auf ihren früheren Kaiser Wilhelm II. zurückgeht.

pötter sagten: „Sein Vorgänger Wilhelm I. war der weise Kaiser, dann regierte kurze Zeit der greise Kaiser – er aber war der Reise-Kaiser.“ Aus heutiger Sicht kann man wohl sagen, daß vielleicht das Reisen das Weiseste an ihm war. An Bord der Hohenzollern hat er seit 1889 alljährlich, mit einer einzigen Ausnahme, Norwegens Fjorde besucht – bis er 1914 auf einer Nordlandfahrt von der Meldung des Mordes am österreichischen Thronfolger in Sarajewo überrascht wurde. In einer seiner Reden sagte er: „Eine magische Kraft zieht mich zu diesem Volk, das in ständigem Kampf mit den Elementen sich aus eigener Kraft vorwärtsgearbeitet hat…“

Eine magische Kraft zog ihn wohl auch immer wieder in das Haus des Regenschirmfabrikanten Eriksen bei Bergen, dessen Zugangsweg heute noch der Kaiserpfad heißt. Regenschirme zu produzieren, ist überhaupt in Bergen ein sehr gesundes Gewerbe. Zyniker behaupten, daß in dieser Stadt die Pferde scheuen, wenn sie einem Menschen ohne Regenschirm begegnen.

Bergen und seine Umgebung sind überhaupt reich an Superlativen. Bergens Hafen, umrahmt von rotgedeckten Häusern, die aus dem Grün der Berge hervorleuchten, gilt als einer der schönsten Europas. Der Sognefjord im Norden ist mit 180 Kilometern Länge der größte des Landes und wird „Der König der Fjorde“ genannt. Der Vettisfoss tief innen im Fjord bei Ärdal ist mit einem senkrechten Fall von 275 Metern der höchste Norwegens. Hornelen, Europas höchste Meeresklippe, ragt südlich von Mäl0y am Ausgang des Nordfjords 869 Meter aus dem Meer empor. Zwischen Nordfjord und Sognefjord liegt der Jostedalsbreen, der größte Gletscher des europäischen Festlandes, ein Eisfeld von 475 Quadratkilometern Umfang. Mit 24 langen und Dutzenden kurzer Gletscherzungen reicht er hinab ins Hinterland der immer eisfreien, vom Golfstrom erwärmten Fjorde. Neueste Ergebnisse der Meeresforschung bestreiten allerdings die Existenz eines warmen Golfstromes als einer durchgehenden Strömung von der Ostküste des amerikanischen Kontinents zu den nord- und westeuropäischen Küsten. Die mehr oder weniger gleichmäßige Strömung erklärt man mit Ausläufern riesiger atlantischer Wasserwirbel, und die Wärme entsteht, so vermutet man, durch Reibungsenergie innerhalb dieser Wassermassen –> Reisebericht Norwegen

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