Pamela Anderson verursacht Stau auf dem Ostwall in Krefeld

Baywatch-Feeling trotz Großbaustelle: Die einstige Rettungsschwimmerin schockt auf einem fast 40 Quadratmeter großen Plakat in zentralster Lage der Stadt.

BildPamela Anderson protestiert und zeigt Haut – allerdings Haut, die wie die Auslage beim Metzger gekennzeichnet ist. Mit der Aufschrift „Alle Tiere haben die gleichen Teile. Stoppt Tierquälerei“ setzt sich Anderson für mehr Tierrechte und eine fleischlose Ernährung ein. Genau wie Menschen bestehe auch der Körper von Tieren aus Fleisch, Blut und Knochen. Wie wir Menschen haben Tiere Körperorgane und ein Empfindungsvermögen.

Fleischkonsum sei verantwortungslos und sorge für ein ökologisches Desaster: 16 Kilogramm Getreide und über 15.000 Liter Wasser werden benötigt, um lediglich 1 Kilogramm Fleisch zu produzieren. Der Fleischverzehr hat negative Folgen für Gesundheit und Klima und führt zu grausamsten Bedingungen in der kommerziellen Tierhaltung, aus der 98 Prozent aller in Deutschland verzehrten Tiere stammen.

Das Plakat wurde entwickelt von PETA USA, wo Pamela Anderson seit vielen Jahren als Aktivistin dabei ist. PETA Deutschland e.V. ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, der mit über drei Millionen Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

Sollte nicht jeder einmal überdenken, seinen Fleischverzehr zu reduzieren oder gar ganz aufzugeben? Pamela Anderson sorgt gezielt mit ihrem Plakat auf dem Ostwall 21 für Gesprächsstoff und ermutigt zur Diskussion.

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