METI Student aus Reutlingen gewinnt Nachwuchspreis auf der conhIT – Connecting Healthcare IT

Großer Erfolg für Stephan Sexauer vom Studiengang Medizinisch-Technische Informatik (METI). Auf der conhIT – Connecting Healthcare IT, gewinnt er den 2. preis beim Nachwuchswettbeerb.

BildAuf der diesjährigen conhIT in Berlin – Connecting Healthcare IT, Europas wichtigstem Event der Gesundheits-IT-Branche – wurde der Stephan Sexauer beim Nachwuchswettbewerb mit dem zweiten Preis für seine Bachelorthesis ausgezeichnet. Über den Gewinn des zweiten Platzes, der mit 1.000 EUR dotiert ist, zeigte sich Stephan Sexauer sehr erfreut. „Es motiviert und es ist eine Bestätigung für die geleistete Arbeit bei der Bachelorthesis“, so Sexauer. In der Bachelorthesis entwickelte Sexauer eine Anforderungsanalyse für eine mobile Anwendung zur Dokumentation des Geburtsvorganges mittels Partogramm. Eine Arbeit die auch seinen Betreuer, Prof. Dr. Christian Thies überzeugte: „Die systematische und praxisnahe Anwendung aktueller Methoden der Softwaretechnik sowie deren strukturierte Darstellung haben mich ja schon bei der Bewertung der Arbeit überzeugt. Das dieses Niveau nun offensichtlich auch den aktuellen Anforderungen der Industrie an hochqualifizierte Absolventen entspricht ist, zeigt, dass wir uns hier am Studiengang auch dicht an den Anforderungen in der Praxis orientieren.“

Bemerkenswert ist der Gewinn des zweiten Platzes bei einem bundesweiten Wettbewerb auch vor dem Hintergrund, dass Stephan Sexauer zu den ersten Studierenden des Studienganges gehörte, die im Herbst 2011 ihr Studium an der Fakultät Informatik aufgenommen haben. „Das ein Absolvent der ersten Stunde des Studiengangs Medizinisch-Technische Informatik mit einem Nachwuchspreis auf der conhIT ausgezeichnet wird ehrt uns natürlich besonders und zeigt, dass wir mit unserem Studienkonzept richtig liegen“, so Prof. Dr. Oliver Burgert, der 2011 den Studiengang maßgeblich mit aufbaute und heute Studiendekan ist.

Auf der conhIT werden jeweils die drei besten Bachelor- und Masterarbeiten aus dem Fachbereich Medizininformatik ausgezeichnet. Über die Preisvergabe entschied eine Expertenjury. Sie vergab die insgesamt sechs Preise an Absolventen der Hochschulen Heilbronn, Reutlingen und Mannheim sowie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg / HS Heilbronn und der Technischen Universität Braunschweig. Die Arbeiten stellen dabei praktische Ansätze vor, die eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch IT ermöglichen.

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