Mehrwert in jeglicher Hinsicht

Monolithische Passivhäuser aus Unipor W07 Coriso-Mauerziegeln bieten mehr als hochwertigen Wohnraum

BildNischenbauweise mit hohem Mehrwert: Über 10.000 Quadratmeter Wohnfläche nach Passivhausstandard wurden bisher mit dem zertifizierten „Unipor W07 Coriso“-Passivhausziegel errichtet. Hierbei wurde nicht nur energetisch und ökonomisch hochwertiger Lebensraum für Bewohner und Eigentümer geschaffen: „Auch wir als Baustoffhersteller gewinnen bei Planung und Umsetzung der Projekte wichtige Erkenntnisse“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. „Diese Erfahrungen fließen direkt in die Entwicklung neuer Produkte und Service-Angebote ein.“ So bietet Unipor inzwischen zusätzliche, praxiserprobte Planungshilfen und eine individuelle Bauberatung durch zertifizierte Passivhausplaner.

Viele Wege führen nach Rom: In Zeiten steigender Energiepreise und immer strikterer politischer Vorgaben herrscht in Deutschland eine Vielfalt an unterschiedlichen Bau- und Wohnkonzepten vor. Ein Lösungsweg für das Ziel der Bundesregierung, wonach ab 2020 nur noch klimaneutrale Neubauten errichtet werden dürfen, ist das Passivhaus. Zwar existieren bisher keine verlässlichen Zahlen über die Anzahl errichteter Passivhäuser, dennoch kann Deutschland sich mit Recht als Vorreiter auf diesem Gebiet bezeichnen. Ein Pionier beim monolithischen Passivhausbau ohne Zusatzdämmung (WDVS) ist die bundesweite Unipor-Ziegel-Gruppe. Mit ihrem „Unipor W07 Coriso“-Mauerziegel bietet sie bereits seit 2009 den deutschlandweit ersten Mauerziegel mit Zertifizierung durch das Darmstädter Passivhaus-Institut an. Dank seiner integrierten mineralischen Coriso-Dämmstoff-Füllung und seines ausgefeilten Lochbildes erzielt der Ziegel – bei entsprechender Planung – Wärmedämmwerte, die dem Passivhausstandard entsprechen.

Überzeugender Baustoff für überzeugte Passivhaus-Planer

„Die Passivhausbauweise ist und bleibt trotz ihrer Vorteile eine Nischenbauweise, die nicht von der breiten Masse nachgefragt wird“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber. „Mit einer energetisch hochwertigen Gebäudehülle sowie einer abgestimmten Anlagen- und Lüftungstechnik ist es beim Wohnkonzept Passivhaus nicht getan. Auch die Nutzung stellt eine wichtige Einflussgröße dar, auf die das Passivhauskonzept abgestimmt werden muss.“ Beispielsweise werden im Idealfall die internen Wärmegewinne – die etwa durch Licht oder Kochen entstehen – mit Hilfe der integrierten Lüftung genutzt, um so niedrige Energieverbrauchswerte zu erzielen. „Umso wichtiger war es uns daher, dass Bauherren und Bewohner von den bekannten Pluspunkten der monolithischen Ziegelbauweise profitieren können – beispielsweise einem angenehmen Raumklima, diffusionsoffenen Außenwänden sowie einer dauerhaft hochwertigen und soliden Gebäudehülle“, so Fehlhaber.

Die aktuellen Zahlen können sich durchaus sehen lassen: Mehr als 10.000 Quadratmeter Wohnfläche und knapp 100 Wohneinheiten nach Passivhausstandard wurden bisher monolithisch, mit Unipor W07 Coriso-Mauerziegeln errichtet. Für 2014 sind bereits weitere Projekte in Planung. So liefert allein das Unipor-Mitgliedswerk Schmid (Bönnigheim) rund 1.200 Quadratmeter Coriso-Ziegel für ein 61 Wohneinheiten umfassendes Passivhausprojekt in Heilbronn. Auch die anderen Unipor-Mitgliedswerke haben für 2014 verschiedene Aufträge ähnlicher Art in Planung.

Die Wahl des Baustoffes macht den Unterschied

Haben sich Bauherren und Planer für den Bau eines Passivhauses entschieden, stellt sich schnell die Frage, welche Bauweise und Baustoffe gewählt werden sollen. Neben dem Schutz der Umwelt sind auch verringerte Unterhaltskosten eines Passivhauses oftmals ein wichtiger Entscheidungsgrund. Und gerade vor diesem Hintergrund kann die massive, monolithische Ziegelbauweise punkten: Sie verzichtet auf eine zusätzliche Außendämmung mit Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS), was die Sanierungszyklen verlängert und vergleichsweise geringe Kosten produziert. Zudem ist der Baustoff im Falle eines Rückbaus vollständig recycelfähig.

Wichtige Planungshilfen

Für alle diejenigen, die sich bewusst zum Bau eines monolithischen Passivhauses entscheiden, bietet die Unipor-Ziegel-Gruppe nicht nur die passenden Produkte: Der in Zusammenarbeit mit dem Passivhaus-Institut (Darmstadt) entwickelte Wärmebrückenkatalog für Coriso-Ziegelmauerwerk ist eine wichtige Planungshilfe für Architekten. Dieser beinhaltet beispielhafte Anschlusslösungen, die Wärmebrücken effektiv vermeiden und so eine hohe energetische Qualität der Außenhülle erzielen. Zusätzlich bieten die Unipor-Mitgliedswerke eine individuelle Bauberatung mit ausgewiesenen Passivhaus-Experten. Diese helfen auch bei der Auswahl passivhausgeeigneter Komponenten, um das hochwärmedämmende Mauerwerk sinnvoll zu ergänzen.

Weitere Informationen zur monolithischen Passivhaus-Bauweise erhalten Planer und Bauunternehmer direkt bei der Unipor-Geschäftsstelle in München – per Telefon (089-74986780), Fax (089-74986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).

Die vollständige Pressemitteilung inklusive printfähiger Bilder ist abrufbar unter: dako pr

Über:

UNIPOR Ziegel Gruppe
Herr Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
Deutschland

fon ..: 089-7498670
web ..: http://www.unipor.de
email : marketing@unipor.de

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 9 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegel System“ angeboten.

Pressekontakt:

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