Lebensgefahr durch zusätzlich montierte Sicherheitseinrichtungen.

[Köln 02.06.2014] Die Gefahr durch nicht fachgerecht montierte Einbruchsicherungen ist den meisten nicht bekannt. Hier ist oft weder die Einbruchsicherheit, noch die persönliche Sicherheit im Gefahre

BildViele Einbruchopfer fragen sich, warum denn bei ihnen der Einbrecher erfolgreich war, sie hatten doch mit zusätzlichen Sicherungen vorgesorgt, um genau dieses zu verhindern.
Die Antwort darauf gibt uns Herr Einert, Schlüsseldienst und Sicherheitstechniker in Köln mit Jahrzehnte langer Erfahrung im Bereich der mechanischen und elektronischen Sicherheitstechnik.
Laut Herrn Einert ist der Grund
1. in der falschen Auswahl der Sicherungen, sowohl im mechanischen als auch bei den elektronischen Sicherungen, und
2. auch in der nicht fachgerechten Montage und Programmierung dieser Zusatzsicherungen zu suchen

Die Gefahren, die von diesen „trügerischen Sicherheitseinrichtungen“ ausgehen, können lebensgefährlich sein.
Die häufigsten Fehler, die Einbruchsicherheit betreffend, sind nicht korrekt befestigte Zusatzsicherungen, wie z.B. Fensterzusatzsicherungen, Kastenzusatzschlösser, Panzerriegel, Kernziehschutzbeschläge und dergleichen mehr. Hier lauert die Gefahr nicht nur in der nicht fachgerechten Montage. Speziell bei den Fenstersicherungen ist die zu geringe Anzahl der Sicherungen pro Fenster oder Tür, sowie die falsche Auswahl der Montageposition ein häufiger Grund des Versagens.
Das beste Beispiel für die falsche Auswahl einer Zusatzsicherung ist wohl das Kastenzusatzschloss. Es wird oft als Einbruchhemmende Zusatzsicherung verkauft. In Wirklichkeit ist es, eine korrekte Montage vorausgesetzt, lediglich eine Kindersicherung und mit Sperrbügel versehen, ein Schutz davor, die Tür von Außen auf zu stoßen.

Eine gute Einbruchsicherung für Haus und Wohnungseingangstüren ist der Panzerriegel.
Leider wird auch hier bei der Montage oftmals nicht die erforderliche Sorgfalt an den Tag gelegt.
Der Sicherheitsgewinn, der durch einen qualitativ guten Panzerriegel erzielt werden kann, wird verspielt, wenn die Schließkästen des Panzerriegels mit 6 mm Dübeln auf die Wand geschraubt werden. Hier ist der Einbruch im Falle eines Falles schon vorprogrammiert.
Eine weitere Gefahr bei nicht fachgerechter Montage von mechanischen Sicherungen besteht im Versagen der Funktionsfähigkeit des Schließmechanismus. Hierdurch wird dem Nutzer im Ernstfall evtl. die Flucht aus den eigenen Vier Wänden unmöglich gemacht.

Die Gefahren, die von nicht fachgerecht montierten und programmierten elektronischen Einbruch- und Gefahrenmeldern ausgehen, ist mindestens eben so hoch, wenn nicht sogar noch höher einzuschätzen, als bei mechanischen Sicherheitseinrichtungen.

Wenn man sich die in Wohnungen und Häusern montierten Rauchmelder ansieht, fällt oft schon auf den ersten Blick auf, dass diese Melder im Ernstfall nicht den Ihnen zugedachten Zweck erfüllen werden. Hier sind genau wie bei den mechanischen Sicherungen, die Montageposition, sowie die Anzahl und Art der Melder oftmals falsch.
Gerade Rauch und Hitzemelder, oder eine Kombination aus beiden, retten im Ernstfall Leben. Leider wird den oft im Baumarkt für 5 EUR gekauften Meldern bei der Montage, und auch danach keine große Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Doch das kann fatale Folgen haben. Hier reicht eine nicht optimale Melder Position oder eine zu geringe Anzahl an Meldern aus, um die lebenswichtigen Sekunden, die zur Flucht ausgereicht hätten, zu verschenken.
Nicht anders verhält es sich mit Gasmeldern, die oftmals mit einer Alarmanlage gekoppelt sind.
Hier werden oftmals Gasmelder, für Gase die leichter als Luft sind, in Bodennähe vorgefunden, oder umgekehrt. Besonders die Kohlenmonoxyd Melder sind hier erwähnenswert. Hier wurden die Melder oft viel zu weit entfernt vom Kohlenmonoxyd Entstehungsort, oder viel zu nah an diesem vorgefunden. Kohlenstoffmonoxid ist äußerst giftiges, unsichtbares, geruchloses sowie farbloses Gas und ist ein Nebenprodukt welches bei einem unvollständigen Verbrennungsprozess, der immer auftritt, wenn fossile Brennstoffe wie beispielsweise Gas, Öl, Holz, Holzkohle oder Benzin verbrannt werden.

Aber auch Melder die der Alarmierung bei Einbruch dienen sollen, sind oft falsch, oder an nicht richtiger Stelle montiert.
Hierzu zählen oftmals Bewegungsmelder, die ihren Zweck allein aus der Wahl der falschen Position nicht erfüllen können, oder durch die falsche Position permanent Fehlalarme produzieren.

Ddie Gefahren, die bei nicht fachgerechtem Umgang mit sicherheitsrelevanten Einrichtungen auftreten können, sind größer als ihr Nutzen, weil man sich auf Sie verlässt, was dann im Ernstfall zur tödlichen Falle werden kann.

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