Ist der EU-Parlamentspräsident verrückt geworden?

Durch politischen Ereignisse in der Ukraine ausgelöste faktische Annektierung der Krim-Halbinsel

BildWie Spiegel Online berichtet, äußerte sich EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) am 20.03.2014 zu den Vorgängen auf der Krim wie folgt: „All diejenigen, die geglaubt haben, Krieg oder Kriegsgefahr wären kein Thema mehr, sehen sich eines Besseren belehrt“, und: „Wir reden vom Risiko eines bewaffneten Konflikts“. „… deswegen ist jeder weitere Schritt der russischen Regierung zu beantworten mit verschärften Sanktionen“ bis hin zu einer „dramatischen wirtschaftlichen Konfrontation“, so Spiegel Online weiter.

Die durch die politischen Ereignisse in der Ukraine ausgelöste faktische Annektierung der Krim-Halbinsel durch Russland haben in Verbindung mit den Reaktionen der USA und der EU zu einer Erhöhung der globalen Kriegsgefahr geführt.

Verbales Säbelrasseln wie das von Martin Schulz kann nur Öl ins Feuer gießen und von den schweren Fehlern ablenken, mit denen insbesondere die EU, aber auch die Ukraine selbst in der Vergangenheit zu der jetzigen Entwicklung beigetragen haben: Statt der Ukraine eine Brückenfunktion zwischen Europa, Russland und Asien (?) zu ermöglichen, wurde das Land, ganz nach Art des Kalten Krieges, vor die Wahl gestellt, sich entweder ganz auf die Seite Russlands oder der EU zu schlagen. Das konnte nicht gut gehen.

Auch die Art und Weise, wie die Medien mit dieser Krise umgehen, gibt Anlass zu größter Sorge. Berichte mit geschichtliche Hintergrundinformationen treten zugunsten einer neuen Art von Sensationsjournalismus zurück.

Es ist für alle Beteiligten höchste Zeit, sich darauf zu besinnen, wie diesem Konflikt mit deeskalierendem, friedensstiftenden Handeln begegnet werden kann. Jung und Alt fordert alle Menschen dazu auf, sich für den Erhalt des Friedens in Europa und weltweit einzusetzen, ein jeder nach seinen Möglichkeiten.

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Jung und Alt (JA) ist eine politische Partei, die ethische Leitlinien zur Maßgabe allen Handelns machen will und einen achtsameren und gerechteren Umgang mit Mensch und Natur fordert. Mehr über Jung und Alt

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