Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese

Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese https://www.dzig.de/Energiewende-und-FakePower_Kohlendioxid-und-Photosynthese

Sonnenstrahlen und die zwischen 22,5 und 24 Grad kreiselnde Erdachse [siehe Zitat unten], Wasserdampf und Staub prägen das Wetter wesentlich.

Wer sieht die kleine Maus hinter dem rosa Elefanten?

Die auf der Erde ungleichmäßig verteilten und schwankenden Kohlendioxidmengen und die unmessbar umfangreichen aus dem Erdinneren unkontrollierbar ausgasenden Methanmengen sind vergleichsweise bedeutungslos.

Siehe Grafik aus 2008: „Kohlendioxid über den Subtropen konzentriert“

Mithin sind Zahlenspielereien um Kohlendioxidmengen obsolet.

Die Kreiselbewegung der Erdachse
Die Kreiselbewegung der Erdachse allein bewirkt bereits eine unterschiedlich lange Helligkeit pro Tag, je näher an den Polen, desto ausgeprägter. Am Äquator dauert der Tag ganzjährig 12 Stunden und die Nacht ebenfalls 12 Stunden. Die Dämmerung beansprucht nur 20 bis 25 Minuten.

31. Mai 2005 | Neigung der Erdachse Schrittmacher für Klimawechsel: Ursache für das Ende von Eiszeiten entdeckt – scinexx | Das Wissensmagazin

„Wir haben herausgefunden, dass die Neigung der Erdachse zum Ende einer Eiszeit hin jedes Mal besonders groß war“, sagt dazu Peter Huybers vom ozeanografischen Institut in Woods Hole. Der Winkel der Erdachse variiert im Laufe von 41.000 Jahren zwischen 22,5 und 24 Grad. Mit zunehmendem Winkel trifft mehr Sonnenlicht im Durchschnitt auf nördlichere Breitengrade. Das sind genau die Bedingungen, die laut Huybers und seiner Kollegen jeweils das Ende der letzten Eiszeiten ausgelöst haben.

„Wir bekommen einen neuen Blickwinkel für die dramatischen Klimawechsel, die die Erde während der letzten Million Jahre durchgemacht hat. Das Problem ist zwar noch nicht vollständig gelöst, aber wir sind einen Schritt weiter, den Ursprung von Eiszeiten zu verstehen“, sagt Huybers.
(Woods Hole Oceanographic Institution, 31.03.2005 – PJÖ) Zitatende

Kohlendioxid brauchen die Pflanzen für die Photosynthese. Mehr Kohlendioxid und mehr Stickoxide bewirken besseres Pflanzenwachstum.

Es gibt kein Treibhaus durch Kohlendioxid, auch nicht durch Methan oder Wasserdampf.

Zwar gibt es Geoengineering, um das Wetter zu beeinflussen, doch das Wetter ist sonnengesteuert. Bricht ein Vulkan aus, wird die Sonnenstrahlung gemindert.

Eine Verschwörung

Warum glauben so viele Menschen an Märchen, denen jegliche biologische und geologische, technische und physikalische Grundlage fehlt?

24. September 2018 | Andreas van de Kamp: Die Geopolitik von La La Land

Die Energiewende ist wie ein Salto rückwärts: Das Publikum schaut gebannt zu und vergisst, dass der Artist immer noch an gleicher Stelle steht. Er ist keinen Schritt vorwärts gekommen.

Das Erzeugen von FakePower oder Fake-Strom ist eine Verschwörung, die nur von ganz wenigen Menschen durchschaut wird. Die Verschwörer und ihre Verschwörungspraktiker sind politische Marionetten, die Kritiker als Verschwörungstheoretiker diffamieren und wirtschaftlich zugrunderichten, wenn ihre Profite auf Kosten aller Stromkunden bedroht sind.

Von Franz Alt lernt seit 2009 jedes kleine Kind, dass die Sonne keine Rechnung schickt und von Jürgen Trittin seit 2004, dass die Energiewende einen Haushalt nur zum Preis einer Kugel Speiseeis belastet. Haben sich diese Protagonisten der FakePower oder Fake-Strom nur „geirrt“?

Jürgen Trittin: „Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.“

Warum ist nach zwanzig Jahren Energiewende in Deutschland der Strom doppelt so teuer? Die Energiedichte des Sonnenlichtes ist so gering im Vergleich zum einem Dampfkraftwerk, dass eine Stromgewinnung aus Sonnenlicht unwirtschaftlich bleiben muss, wenn man dies betreibt, um den Strom ins Netz einzuspeisen. Man kann auch kein Stahlwerk und kein Aluminumwerk mit FakePower oder Fake-Strom betreiben, von der übrigen Industrie ganz zu schweigen.

Außerdem gibt es die technische Grenze von rund 45 Prozent. So viel stabiler synchronisierter Strom aus Dampfkraftwerken MUSS eingespeist werden. Maximal 55 Prozent FakePower oder Fake-Strom können eingespeist werden, andernfalls kollabiert das Netz. Diese technische Grenze wird seit Jahren immer wieder erreicht, was einen weiteren Ausbau von FakePower oder Fake-Strom zum einem Betrug macht und jeden Beteiligtem zu einem Betrüger.

Heinrich Duepmann vom Stromverbraucherschutz NAEB erläutert die 45-Prozent-Regel. – Ökostrom: Die Grenzen des Wachstums

Die installierte Leistung von Sonnenkollektoren und Windkraftwerken kommt nur selten zum Tragen. Im Hochsommer bei großer Hitze sinkt sogar die gewonnene Strommenge. Die Bewölkung lässt den Ertrag laufend schwanken, während im Winter der Ertrag gegen Null geht, wie es nachts üblich ist. Auch der Wind schwankt permanent.

Die mittlere Jahresleistung von Windturbinen schwankt um 20 Prozent und die von Solaranlagen um 10 Prozent der installierten Leistung herum. 80 und 90 Prozent des investierten Geldes werden zum Fenster hinaus geschleudert! Gibt es eine NOCH GRÖSSERE DUMMHEIT? Die Profiteure dieses gigantischen Betruges sind Diebe und der so gewonnene Strom ist FakePower oder Fake-Strom!

AfD NRW Dr. Christian Blex MdL: Seit wann ist Physik demokratisch?

30. November 2017 | Gesetz zur Aufhebung des Gesetzes zur Förderung des Klimaschutzes in Nordrhein-Westfalen – Stärkung des Industriestandorts in Nordrhein-Westfalen
Gesetzentwurf der Fraktion der AfD
Drucksache 17/1128

Weiterlesen auf https://www.dzig.de/Energiewende-und-FakePower_Kohlendioxid-und-Photosynthese

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://neu.dzig.de
Telefon: 03741 423 7123

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: http://www.publicEffect.com
Telefon: 03741 423 7123