Die 10 Business Todsünden in den sozialen Netzwerken

Was sind die Do´s und Dont´s bei der Arbeit mit den Sozialen Netzwerken. Der Werbetherapeut nennt die 10 Todsünden…

BildSocial Media wird immer wichtiger – auch für Unternehmen. Aber immer mehr sind verunsichert und fragen sich, wie weit man als Marke oder Unternehmen, in den Social-Media Netzwerken gehen darf. Auf die Pauke hauen oder stilles Mäusschen sein? Kurz gesagt: die Mischung macht´s. Hier eine Zusammenstellung der Top 10 Business-Todsünden in den sozialen Netzwerken – zusammengestellt vom Werbetherapeuten http://www.werbetherapeut.com

1. Ich brauche doch nur Facebook
Falsch! Natürlich nutzen mehr als 70 Prozent der Erwachsenen Facebook, aber vielleicht finden Sie Ihre Branche oder Ihre Zielgruppe häufiger und aktiver auf XING, Twitter, Instagram oder Pinterest. Und wenn Sie dann nur auf Facebook agieren – schade.

2. Ich muss überall dabei sein
Das andere Extrem – gerade als KMU. Ein bis Drei Social-Media Plattformen zu bedienen geht – aber wenn es mehr wird, wird es extrem zeitaufwändig und das Tagesgeschäft leidet darunter. Also, nur nicht übertreiben und glauben, sie müssten überall dabei sein. Das bringt nichts. Die Homepage ist und bleibt Ihre Basis im Internet. Kümmern Sie sich also mit höherem Zeitaufwand um diese Basis. SocialMedia ist immer nur Zusatz!

3. Ich will nur über mein Produkt informieren
Ist schon klar – wir wollen über UNS berichten – über UNSER Produkt – UNSERE Dienstleistung. Aber genau das, ist in bei SocialMedia ein Problem. Denn das nervt die User. Also auch über Themen posten, die rund um UNS passieren.

4. Unüberlegte Panik Postings
Postings können in Sekundenschnelle gemacht werden – leider. Immer erst zweimal darüber nachdenken – was und wie und wo man postet. Denn, ein einmal verschicktes Posting, kann kaum noch auf seinem Weg gestoppt werden. Daher: zweimal nachdenken, bevor etwas im Firmennamen gepostet wird.

3 Fragen helfen bei der Entscheidung:
Ist der Inhalt legal?
Ist der Inhalt fatal?
Ist der Inhalt egal?

Also: ist das Posting rechtskonform und sind die Quellen vertrauenswürdig? Kann die Nachricht falsch oder missverständlich verstanden werden? Ist die Nachricht relevant und macht Sie überhaupt Sinn?

5. Ein Posting pro Monat – reicht doch
Wenn man nicht mehrmals pro Woche ein Posting auf seinen ausgewählten Social-Media-Plattformen tätigt – hat SocialMedia auch keinen Sinn. Nur steter Tropfen höhlt den Stein. Daher: posten – posten – posten!

6. Social-Media-Buttons – wozu?
Verlinkung ist das Zauberwort – auf jeder Website sollte auf die Verlinkung und Präsenz auf den unterschiedlichsten Social-Media-Plattformen hingewiesen werden – und zwar am einfasten mit Hilfe von Social-Media-Buttons. Das bringt zusätzliche Likes und geteilte Inhalte.

7. Immer ganz brav sein
In erster Linie bedeutet Social Media Fun, Spaß und Entertainment. Also nur keine trockenen Daten und Fakten – dazu gibt es Online-PR. Allzu brav ist ungesund. SocialMedia ist zu 90% Unterhaltung, also sollten sich auch Unternehmen danach richten. Und wie steht es mit – immer ganz wild sein? Nun, anders ist gut – aber zu wild ist im Business-Bereich auch nicht immer von Vorteil. Daher hin und wieder wild und ungestüm, aber dazwischen immer zeigen, dass man es mit einem Profi zu tun hat – einem Experten – oder einem seriösen Unternehmen.
8. Content – aber nicht nur von der Webseite
Natürlich wollen wir unsere Marke und unsere Produkte präsentieren – eh klar. Aber bitte nicht einfach mit drag und drop die Inhalte von der Homepage kopieren und posten. Das bringt gar nichts. Eigener Content – eigene und vor allem aktuelle und relevante Texte sind bei Social-Media gefragt. Je vielfältiger und interessanter der Content, desto mehr User werden folgen.

9. Kommentare kommentieren – wozu?
Auf Posts, sollen im Idealfall Kommentare kommen, denn das bedeutet den Beginn von „Kommunikation“. Wenn man jetzt diese Kommunikation durch Schweigen stoppt….
Na eben, also – Antworten und dem Poster das Gefühl geben – da kommuniziert ein Mensch mit ihm. Aber es gibt nicht nur Freundlichkeit im Netz. Durch die Anonymität des Internets kommt es immer wieder auch zu unmotivierten Hasspostings. Sich hier einfach zu ducken und nicht zu reagieren – kann problematisch werden. Auch hier gilt, durchatmen – nicht sofort und nicht panisch reagieren und immer Profi bleiben. Also bitte keine bösen Postings – das ist Unprofessionell Auch wenn User noch so aggressiv und beleidigend posten – cool bleiben. Wer mit gleicher Münze zurückschlägt, erlebt (gerade als Unternehmen) sofort einen Shitstorm aus dem Netz. Überzeuge lieber mit Sachverstand und Expertise deinen User. Vermittle dabei das Gefühl, dass du ein Mensch bist und nicht eine Organisation oder ein unpersönliches Unternehmen. Nimm den Hasspostern den Wind aus den Segeln.

10. Fotos und Videos – wozu?
Fotos und Videos werden am meisten geteilt – am meisten kommentiert und am meisten gesehen. Wer also nur Textpostings macht – hat schon verloren! Gerade im Social-Media-Bereich gilt: ohne Foto – geht gar nicht – mit Video wäre super.

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Alois Gmeiner ist der WERBETHERAPEUT!
Querdenker und Innovator – und seit über 20 Jahren im Marketing, in der Werbung und in der PR tätig. Autor von über 40 (!) Büchern. Erfinder der Low-Budget Werbung, des NO-Budget-Marketing und des O.O. PR-Systems!

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