Atlaskorrektur im Fußball – Detlef Müllers Weg zum Atlasprof

Als Sporttherapeut im Fußball war Detlef Müller immer auf der Suche nach effektiven Behandlungsmethoden. Seine Suche führte ihn schließlich zur Atlaskorrektur nach Schümperli.

Prichsenstadt, 3. Dezember. Sein Motor war Neugier. Als einer von drei Sporttherapeuten des VfB Stuttgart (2003 bis 2014) suchte Detlef Müller immer nach Wegen, die Spieler bestmöglich aufzustellen und sie wenig auf der Bank zu haben. Dabei fiel den Behandlern im Team auf, dass -gerade im Wechselspiel von Beckenschiefstand und Beschwerden im Iliosacralgelenk (ISG) – die Entlastung kaum mehr als drei bis vier Monate wirkte. Dann waren die Spieler mit dem gleichen Problem wieder da. Diese Herausforderung schickte Detlef Müller auf die Suche nach Alternativen.

„Bereits Ende 2005 erzählte mir dann ein Freund begeistert von der Atlaskorrektur nach René Claudius Schümperli. Also habe ich einen Termin bei Robert Baum gemacht und mich zunächst selber korrigieren lassen. Nennenswerte Beschwerden hatte ich nicht, aber für mich auffällig war meine anschließende bessere Haltung. Außerdem verschwanden unregelmäßig auftretende Kopfschmerzen“, erzählt Müller. Die Atlasprofilax-Methode überzeugte den Sporttherapeuten dabei sowohl vom anatomischen Verständnis als auch von der Vorgehensweise. Ab diesem Zeitpunkt hat Detlef Müller Spieler erst in die Praxen der Atlasprofs vermittelt, 2008 kamen Atlasprofs für Anwendungen zum VfB. „Vielleicht ist es nur Zufall, aber Stuttgart ist nach meinem Dafürhalten seitdem mit die laufstärkste Mannschaft. 25 Top-Spieler wurden so korrigiert und natürlich auch meine ganze Familie, der wollte ich schließlich auch was Gutes tun“, so Detlef Müller weiter. Bei der Mannschaft sei auffällig gewesen, dass alle Behandelten deutlich weniger typische Beschwerden zum Beispiel auf der Oberschenkel-Rückseite oder eben im ISG-Bereich hatten. „Daher stand auch immer die Überlegung im Raum, mich ausbilden zu lassen und die Atlaskorrektur selber für den VfB umzusetzen.“ Dazu kam es lange nicht. Erst neun Jahre nach dem ersten Kontakt, mit dem Trainerwechsel in 2014 und den Umstrukturierungen, aktivierte Detlef Müller die Idee wieder: „Ich hatte mich seit 2010 regelmäßig mit dem Atlasprof Volker Werner ausgetauscht und der hat mir kurzfristig einen Ausbildungsplatz beim Internationalen Verband durch Louis Manent vermittelt.“ Die Ausbildung fand noch im gleichen Jahr in Holland statt und im Januar 2015 nahm Detlef Müller schließlich seine selbständigeTätigkeit in Prichsenstadt in der Praxis Minder auf.

„Wichtig ist mir neben der Atlaskorrektur dabei auch die Begleitung meiner Klienten. Dafür nahm ich unter anderem das Thema qualitativ hochwertiges Trinkwasser mit in mein Konzept auf“, führt Müller aus. Fokuspunkt seiner Arbeit bildet allerdings immer die Atlasprofilax-Methode. Für Müller ist es jedes Mal spannend, was gerade in den fünf Minuten nach der ersten Anwendung passiert. „Sowas ist bewegend und bestätigt mich in der Wichtigkeit des Atlasgelenks für die Regenerationsfähigkeit des Körpers. Dieses Erstaunen, wenn Symptome einfach verschwinden. Eine Frau konnte aufgrund von permanenten Schwindelzuständen nicht allein in die Praxis kommen und stand nach der Atlaskorrektur einfach auf und lief freudestrahlend eine Runde um den Tisch“, erzählt Atlasprof Müller. Als seinen nächstliebsten Moment führt er den zweiten Termin an, bei dem eine unglaubliche Vielfalt an positiven Folgewirkungen geschildert würde. „Unterm Strich bin ich überzeugt, dass eine Atlaskorrektur eine wichtige Entscheidung für ein gesundes Leben darstellt. Allein die positive Unterstützung auch für andere Behandlungsformen ist nach meiner Erfahrung enorm. Daher lege ich viel Wert auf die Beratung. Wer auch immer überlegt, diese Methode für sich zu nutzen, soll sich einfach im direkten Gespräch informieren. In der Regel ist nach einer halben Stunde klar, ob man die Anwendung durchführen lassen will. Wenn nicht, ist das auch o. k. Bei mir gilt das Motto: ,Erst beraten, dann handeln‘. So stimmt auch die Einstellung der Klienten“, sagt Müller. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, behandelt der Atlasprof grundsätzlich nur nach vorheriger Terminvereinbarung.

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