Aspekte zur Sicherheit

Sie sind schnell drin – und schnell wieder weg
Es dauert manchmal nur Sekunden, dann sind die Einbrecher im Haus. Dazu benutzen sie Wagenheber und Brechstange, oft reicht ihnen aber lediglich..

Sie sind schnell drin – und schnell wieder weg
Es dauert manchmal nur Sekunden, dann sind die Einbrecher im Haus. Dazu benutzen sie Wagenheber und Brechstange, oft reicht ihnen aber lediglich ein Stu?ck Plastik von der Gro?ße einer Kreditkarte,oder ein Schraubenzieher.

Es kommt ihnen auf die Geschwindigkeit an – je schneller, um so besser:
Oft dauert es ho?chstens zwei Minuten. Die Diebe scannen kurz die Einrichtung und greifen zu.
Ha?ufig nehmen sie dabei Kleinelektronik, Schmuck und Bargeld, alles, was sich schnell und
unkompliziert zu Bargeld machen la?sst. Die Polizei unterscheidet bei den Einbrechern drei
unterschiedliche Gruppen von Ta?tern: Junkies, die Geld fu?r den na?chsten Stoff brauchen,
jugendliche Einbrecher, die als Gruppe handeln und organisierte Banden. Diese kommen oft aus anderen La?ndern und machen es den Ermittlern schwer. Doch schwerer noch als der Verlust ist fu?r dieBetroffenen oft das Gefu?hl, dass sie in ihren eigenen vier Wa?nden nicht mehr sicher sind.
Ma?dchen als Kundschafter
Ob am Stadtrand, in den typischen Siedlungen mit idyllischen Einfamilienha?usern, oder in Wohnungen
in bester City-Lage: organisierte reisende Ta?tergruppen schlagen u?berall zu, stellt die Polizei
fest, die dagegen relativ machtlos ist. Oft kundschaften junge Ma?dchen, die weniger verda?chtig
sind, die Einbru?che aus. Fast sieht es aus, wie Urlaub: Die Mitglieder der Bande kommen aus
Osteuropa nach Deutschland, wohnen bei Bekannten oder Verwandten. Doch statt sich Sehenswu?rdigkeiten anzuschauen, gehen sie auf Raubzug. Nach einer Woche geht es dann mit der Beute schwer beladen wieder nach Hause. Weil diese Banden immer nur sehr kurz im Land sind, hat die
Polizei gerade bei diesen Ta?tern nur eine sehr geringe Aufkla?rungsquote.
Immer mehr Einbru?che – und immer weniger Polizei
Insgesamt za?hlt die Polizei in ihrer Statistik eine Steigerung an Wohnungseinbru?chen. Dazu kommt, dass aus Kostengru?nden Stellen bei der Polizei eingespart werden. Deswegen ist es wichtig, sich selbst vor Einbruch zu schu?tzen: Kommen die Ta?ter nicht schnell ins Haus, dann sind sie auch
schnell wieder weg. Technische Sicherungen, wie beispielsweise eine Alarmanlage, sind neben mechanischen Riegeln ein guter Schutz vor Einbrechern. Dabei sollten Sie trotzdem darauf achten, dass Sie den Banden keine Schwachstelle am Haus bieten. Was nutzt die gut gesicherte Vordertu?r, wenn Sie die Tu?r zur Terrasse weder u?berwachen, noch fest verschlossen halten. Neben den Tu?ren sollten Sie auch die Fenster mit mechanischen Sicherungen versehen und sie zusa?tzlich u?berwachen. Mu?ssen die Diebe gesicherte Tu?ren und Fenster o?ffnen, dann dauert ihnen das oft zu lange – das
gilt selbst fu?r Profis, die in Banden unterwegs sind. Auch Lichtscha?chte, die zu Kellerfenstern
fu?hren sollten mit massiven und gut befestigten Gittern abgesperrt sein.

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Schwenteit Sicherheitssysteme
Herr Michael Schwenteit
Stadtfeldstr 10
59348 Lüdinghausen
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